In The Name Of God, Impure Souls Of The Living Dead Shall Be Banished Into Eternal Damnation. Amen.
 
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The end of LOVELESS

6. Kapitel The end of LOVELESS

Ritsukas Augen füllten sich mit Tränen. Er wusste, dass Seichi die Wahrheit sprach. Seine Stimme, süß und gerecht zugleich, verriet ihm die Abgründe Soubis.
Wie gut hatte er seine "Waffe" gekannt? Eines Tages war er einfach vor seiner Schule aufgetaucht und hatte die Worte : »Ich liebe dich. « zu ihm gesagt.
Nein, er war nicht "seine Waffe"...nicht mehr.
Es war es nie gewesen...

Soubi war "erwachsen", hatte viel mehr Erfahrungen im Leben gemacht als er; erst seit kurzer Zeit schien Ritsuka diesen Mann näher kennen gelernt zu haben.
Wusste er vorher über Ritsu Minami Bescheid? Über die Shichisei-Schule? Darüber, dass Soubi die ganze Zeit wusste, dass Seimei NICHT tot war?

Nein.

Soubi war ein Lügner. Ein Betrüger. Er hatte von Anfang an verheimlicht, dass er in Wirklichkeit niemals ihm, LOVELESS, gehören konnte.
Seine zuckersüßen Worte klangen jetzt nur noch wie schmutziges Gift. Die Worte: >Ich liebe dich.« erschienen höhnend, sogar verspottend. Er hatte es niemals aus Liebe zu ihm gesagt. Er sagte es , weil Seimei es befohlen hatte!

»Glaub mir, LOVELESS. Du verdienst so jemanden...wie Soubi Agatsuma nicht...Er verdient ein "Sacrifice" wie dich nicht!«
Ritsuka sah dem jungen Blonden in die Augen. Er blickte in verführerisch an, sodass ihm die Sinne beinah schwanden. Noch nie hatte ihn jemand "SO" angesehen..noch nicht einmal Soubi.

»Zuerst kommt die Liebe...«, flüsterte er geheimnissvoll; kam seinem Gesicht gefährlich nahe.
»...dann kommt das Verlangen...«, hauchte er in Ritsukas Ohr. »...dann folgt die Leidenschaft...«
Seichi fuhr mit seiner Hand seinen Hals entlang ohne den Ohrenträger zu berühren. »...dann kommt Misstrauen!«
Genüsslich schmiegte er sein Wange an seine. »...Eifersucht, Wut, Betrug...«
Ritsuka schloss seine Lippen, um nicht unweigerlich aufzustöhnen.

»Für Menschen wie uns kann es kein Vertrauen geben. Und ohne Vertrauen gibt es keine Liebe ! Verstehst du, was ich dir damit sagen will, LOVELESS?«

Langsam öffneten sich seine Lippen wieder, sein Blick war erschreckend klar. Er sah zu Soubi, der immer noch bewusstlos am Boden lag. Die Gefühle, die er noch wenige Minuten zuvor für jenen Mann empfunden hatte, schwanden mit jeder Sekunde.
»Liebe, Verlangen, Leidenschaft, Misstrauen...Eifersucht, Wut, Betrug....«, sagte Ritsuka monoton. »Ich habe ihn geliebt...hätte mein Leben für ihn gegeben...«

»Doch er nicht...nicht aus Liebe.«, flüsterte Seichis boshafte Stimme leicht in sein Ohr, strich mit den Fingern zärtlich über die weiche Haut, die sonst nur Soubi zu berühren wagte.
»Er liebt dich nicht...«
»Er liebt mich nicht...«
»Er liebt deinen Bruder....er lebt einzig für ihn.«

»Von Anfang an...liebte er ihn.«, sagte Ritsuka. »Ich war so ein Idiot....wie konnte ich mich nur in ihn verlieben?«
»Es ist nicht deine Schuld, LOVELESS.«, beschwichtigte HONOURLESS ihn. »Es ist nicht deine Schuld.«

Ritsuka sah sich Soubis entgleistes Gesicht genau an, das Gesicht, an dem er jeden Zug über alles geliebt hatte. Wenn jener lächelte, ging eine Sonne für ihn auf. Doch nun sah er nur noch einen untergehenden Mond.
Sein Herz brach.
Die Splitter seiner Liebe fielen zu Boden, hinterließen eine sich niemals schließende Wunde.


Das Leben wich aus den lebhaften Augen LOVELESS´, was blieb war eine...leere Hülle. Ein Körper, der von der Liebe betrogen wurde. Seichis sah sein Ziel als erreicht an.
Heimlich grinste er in sich hinein, verzog die Mundwinkel nach oben. »Ihr ward von Anfang an zum Scheitern verurteilt.«

Heiße Tränen rannen Ritsukas Wangen hinab, er konnte Soubi nicht mehr ansehen. Wendete seine Augen ab.
»Bist du mir böse, dass ich dir die Wahrheit gesagt habe?«
Ritsuka schwieg.

Langsam erhob sich der junge Mann, blicket auf dem am Boden liegenden Ohrenträger hinab.
»Das Ende von LOVELESS.«

>Es ist vorbei...Soubi. Du Lügner...warum musstest du mir vormachen mich zu lieben? Ich habe dir mein Herz geschenkt. Dich mir anvertraut. Ich habe an unsere Liebe geglaubt. Ich habe dir geglaubt! <

»Du hast dir nie erlauben können zu lieben, LOVELESS.«, sagte Seichi aus dem Fenster blickend. »Du weißt noch nicht alles....«
»Was? Was soll ich denn noch wissen...?« Es war genug. Er wollte nicht noch mehr Grausamkeiten hören. Hatte seine Seele nicht schon genug Schaden erlitten?

»Die Wahrheit über deinen Namen, LOVELESS.«
»Wahrheit?«
»Soubi weiß ganz genau, warum er sich deiner Annehmen sollte. Nicht nur, weil du der Bruder seines "Masters" bist...nein, ganz sicherlich nicht nur deshalb.«
»Weshalb dann?«
»Willst die Gründe wirklich erfahren?«
Ritsuka stand auf, gesellte sich zu dem Fremden, zu dem er immer mehr Vertrauen aufbaute.
»Ja.«
»Hast du dich nie gefragt, warum dein Bruder....«

>Warum scheut er sich davor Seimeis Namen auszusprechen?<

»...dich so liebevoll umgarnt hat? Warum er sich immer die größte Mühe gegeben hat, dich Liebe spüren zu lassen...?«
»Wir waren Brüder...«, antwortete er, wusste doch, dass dies nicht der einzige Grund sein konnte.
»Du bist wertvoll, LOVELESS. «
»Wertvoll?«
»Ich sage dir jetzt, was alle anderen über deinen NAMEN wissen, was dein Schicksal ist...: LOVELESS, du gehörst zu den 5 stärksten Sacrifices auf der Welt. Es ist deine Bestimmung...deine Macht für das Gute einzusetzen...«
»Ich würde meine Kräfte nur für das Gute einsetzen.«
»Nicht, wenn du weiterhin mit Soubi zusammen geblieben wärst.«
»Willst mir damit sagen, dass Soubi zu den Bösen gehört?«
»...schwer zu glauben, nicht? Wenn man ihn sich so ansieht...das blonde Haar, die charismatischen Augen...aber JA: Soubi Agatsuma ist ein Feind.«
»Lüge!«, widersprach Ritsuka energisch. Auch wenn Soubi ihn nie geliebt hatte, so war er doch kein Feind! Soubi war....

>Soubi war Seimei´s "Waffe"....< Dieser Gedanke....
»Soubi ist unser Feind, LOVELESS. Ich bin hier, um dich aus seinen Fängen zu befreien. Deshalb hat man mich hierher geschickt.«
Ernst sah Seichi ihm in die Augen, zog den jungen, zerbrechlichen Körper an sich. Seine starken Arme schlangen sich um ihn,. Der Duft von Winter stieg dem Jüngling in die Nase. Ein angenehmer, vertrauter Geruch. Zaghaft erwiderte er die Umarmung, sah nicht, wie Seichi teuflisch grinste. »Komm mit mir...ich bringe dich zu den Menschen, die sich die ganze Zeit um dich gesorgt hatten...«
»Zu wem?«, flüsterte er in Seichis warmen Körper.
»Du brauchst keine Angst zu haben...«, sagte Seichi, nahm ganz vorsichtig Ritsukas Kinn in die Hand und zog ihn zu sich hoch.
»Wir werden auf dich Acht geben...« Dann schlossen sich seine Augen und er kam seinen Lippen näher.
Eine plötzliche Ohnmacht überkam Ritsuka. Ein unbeschreibliches Gefühl wuchs in ihm. Die Berührungen, zärtlich, völlig ohne Zwang, durchfluteten ihn und ließen seinen Körper erzittern. Es war ein anderes Gefühl, als wenn Soubi ihn berührte, doch es gefiel ihm. Er fühlte Geborgenheit, Sicherheit und....Vertrauen.
Seine Hand grub sich in sein schwarzes Haar, zogen ihn sanft zu sich, als Seichis Lippen sich liebevoll auf seine legten.
Der Kuss war innig, lieblich, zärtlich...
Es war ein neuer....BUND.

Dann ließ er von ihm ab. So wunderschön der Kuss auch gewesen war, dauerte ein nur einen winzigen Moment an.
»Es gibt jetzt nur noch eine Sache, die DU erledigen musst.«
»Welche?«, hauchte Ritsuka, benebelt vom Kuss.
»Du musst den Bund, den du mit Soubi geschlossen hast....lösen.«
Schmerzvoll erinnerte er sich an den Kuss von Soubi damals, der ihm nun mehr, nichts weiter als eine verblasste Narbe vorkam.
»Wie ?«
»Brich sein Herz, wie er deines gebrochen hat. Nur so kann der Bund gelöst werden...«
»Er wird sich nicht trennen wollen. Mich zu verlassen, war nicht Seimeis Befehl. Er wird bei mir bleiben...«
»Tu ihm weh. Verstoße ihn!«
»Wie?«
»Sag ihm..., dass du eine neue "Waffe" gefunden hast...«
»Das wird er mir nie glauben.«, lachte Ritsuka.
»Und wenn du deine Ohren verlieren würdest?«
»Was?«
»Würde er dir dann glauben?«

Unsicher sah er Seichi an. >Ohren verlieren?!<
...

Der Gedanke war....perfekt. Nur so konnte er Soubi überzeugen und den Bund lösen. Er musste ihm wehtun. Und er wusste auch schon genau wie!

»Ja, dann würde er mir glauben.«, lächelte Ritsuka und ging liebvoll auf HONOURLESS zu.


Ende des 6. Kapitels The end of LOVELESS

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