In The Name Of God, Impure Souls Of The Living Dead Shall Be Banished Into Eternal Damnation. Amen.
 
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Wehe, wenn jemand meine Fanfictions kopiert und unter seinem Namen veröffentlicht!
act. 1 ~ Happiness just fell into place ~


act. 1 ~ Happiness just fell into place ~


~I~
Ein letztes Mal stieß sein heißer Körper gegen das warme Fleisch unter ihm. Ein erregter Seufzer durchschnitt die kühle Luft, als sie gemeinsam in den Himmel sahen und sich Nowakis erschöpfter Leib neben dem Hirokis niederlegte. Seine Augen blickten glasig und doch zufrieden in die seines Partners. Voller Liebe und Hingabe. >>Hiro-san...geht es dir gut?<<, keuchte er besorgt, als er sah, dass sich dieser die Tränen aus den Augenwinkeln wischte.
Um eine Antwort ringend, öffnete er den Mund. Doch es kam nichts weiter als ein Stöhnen heraus. Behutsam legte Nowaki einen Arm um ihn, spürte die Nässe und die Hitze des Körpers, musste unwillkürlich schmunzeln.
>>Es geht...es war heute nur so....<<, schluckte Hiroki. >>...so intensiv.<< Bei diesen Worten, die seine eigenen waren, sah er verlegen zur Seite, drehte Nowaki den Rücken zu und ließ sich von ihm in eine zärtliche Umarmung schließen.
>>Tut es noch weh....?<< Nowakis Stimme klang schuldbewusst und auch ein wenig ängstlich.
>>Nein, es geht.<<  Ein schwaches und doch sehr tiefes Lächeln spiegelte sich plötzlich auf Hirokis Lippen wider. Sanft suchten seine Finger nach denen seines Partners. Zaghaft, fast sogar peinlich berührt, umfasste er sie.
>>Hiro-san?<<, fragte Nowaki und beugte sich ein wenig vor, um das Gesicht des Anderen besser sehen zu können. >>Kann ich dich etwas fragen?<<
>>Natürlich kannst du.<<
Nowaki lächelte, griff beinah beiläufig nach dem Nachttisch und legte seine Hand um einen kleinen Gegenstand. >>Hiro-san. Willst du....<<
Doch auf einmal stockte er. Die Stille des Raumes war ungewohnt und ließ Hiroki misstrauisch werden. >>Ja...? Sprich weiter.<<
>>Hiro-san. Willst du...<< Aber Nowaki stoppte erneut. Es war, als hätte er Angst weiterzusprechen. >>Willst du....<<
Ungeduldig drehte Hiroki sich um, sah ihn mit seinem üblichen, genervten Blick an. Doch Nowaki lächelte nur. Sein breites Grinsen verschlug jenem die Sprache. Als wenn alles geplant gewesen wäre...
Nowaki packte Hirokis Handgelenk, führte seine Hand zu sich und ließ den Ring über den Ringfinger gleiten.
>>Willst du mich heiraten, Hiro-san?<<
Ungläubig sah Hiroki ihn an. Das Gewicht an seinem Finger. So leicht und doch so schwer... Hiroki ließ die Hand vor seinen Augen kreisen, begutachtete das Objekt als wäre es eine Halluzination. Ein silberner Ring, verziert durch feine, goldene Schwingen. Der erste Gedanke, der ihm in den Sinn kam, so unpassend wie nur möglich, war der hohe Preis für das Edelstück.
>>Nowaki, das...das...<< Das waren die einzigen Worte, die er im Moment zustande brachte. Der Angesprochene lächelte schelmisch in sich hinein. Er hatte so eine Reaktion bereits erwartet. Sofort nahm er Hiroki in die Arme, deutete ihm an, dass viele Worte die Situation ohnehin nicht beschreiben konnten. Es bedarf nur einem einzigen Wort....

Heiße Tränen, die seine Wangen hinabliefen. Ein Gefühl, so unwiderstehlich und grausam stechend, dass ihm der Atem versagte. Ein dunkler Schleier legte sich um Hirokis Augen, versperrte ihm die Sicht. Was war es nur, dass ihn so quälte?
>>Nowaki...<<, flüsterte er benommen.  >>Nowaki...ich....ich....<<
>>Ja?<< Er streichelte seinen nackten Rücken, spürte wie sich sein Brustkorb unregelmäßig hob und senkte. >>Sag es...Hiro-san....ich bitte dich.<<
Er nahm sich zusammen. So schwer es ihm auch fiel, so peinlich und demütigend ihm dieses eine Wort auch erscheinen mag. Er nahm sich zusammen.

>>Ich will, Nowaki. Ja, ich will...<<


~II~
>>Bist du dir auch sicher?<<, fragte er erneut. Seine Fingerkuppen strichen vorsichtig über den warmen Körper unter ihm. Seine Augen stellten stumme Fragen, sehnten sich nach einer ehrlichen Antwort. >>Du musst nicht, wenn du es nicht willst, Hiro-san. Ich...ich...<<
Nervös fing er an Kreise um Hirokis Bauch zu ziehen; immer enger werdende Kreise, die sich ihren Weg unter die Bettdecke bahnten. >>...ich könnte es verstehen, wenn du...<<
Aber Hiroki deutete ihm an zu schweigen. Sacht legte er seinen Finger auf dessen Lippen, verschloss die süßen Lippen mit einem darauffolgenden Kuss. >>Wenn ich mir nicht sicher wäre, würde ich das dann tun?<<, flüsterte er und musste leicht lächeln. Hiroki schlang seine Arme um ihn, liebkoste den strammen Rücken und die harten Muskeln. Nowaki war für einen 24-jährigen sehr gut gebaut, das war ihm schon vorher aufgefallen, aber hatte er sich schon immer so steif und kalt angefühlt? Die sont so brennende Wärme seines Körpers war ein wenig abgeklungen, dem Erlischen nahe. >>Nowaki...<<, saüselte er besorgt in sein Ohr. >>Du fühlst dich so kalt an...<<
Unbeabsichtigt drängte sich Akihikos Gesicht vor sein inneres Auge. Dessen silberne Haare und der charmante Blick, der ihn schon so oft um den Verstand gebracht hatte. Damals...
>>Nowaki...<<, entgegnete Hiroki und versuchte einen Teil seiner Körperwärme auf ihn übergehen zu lassen. >>Ich will...reicht dir das nicht? Soll ich es dir tagtäglich von heute an sagen, bis du es mir glaubst?<<
>>Nein, das verlange ich gar nicht von dir...<<, antwortete Nowaki, die zärtliche Umarmung erwidernd. >>Aber....ich...<<
>>Hast du etwa Angst, ich würde im letzten Augenblick einen Rückzieher machen?<< Ein beleidigtes Grinsen flog über seine Lippen. >>Denkst du wirklich so schlecht von mir?<<
>>Nein....<< Aber das seine Antwort nur genuschelt war, entlarvte ihn.
>>Ich liebe dich, Nowaki....<< Hiroki presste seinen Körper enger an den Nowakis. >>Ich liebe dich und ich möchte, dass du das nicht vergisst.<< Es war nur Zufall, dass er just dieselben Worte benutzte wie seiner Zeit Nowaki, als er ihm immer beweisen musste, das er nur ihn liebte und niemanden sonst. Es erschien wie eine Woge des Schicksals, dass Hiroki nun genauso viel tun musste um Nowaki von seiner Liebe zu überzeugen wie er es damals getan hatte.
>>Hiro-san...ist es auch wirklich in Ordnung für dich?<<
>>Natürlich. Warum sollte es das nicht sein?<<
>>Ich meine. Werden deine Eltern nicht....dagegen sein?<<
Hiroki verschaffte sich einen kleinen Abstand zwischen ihm und seinem Liebsten. >>Darum geht es dir also?<<, fragte er betroffen. >>Ob und wen ich heirate, geht meine Eltern recht wenig an. Das ist und bleibt meine Entscheidung.<<
>>Aber...<<  Nowakis trauernde Miene verriet alles. Wie in einem offenem Buch ließen sich die Sorgen und das Leid herauslesen. >>Ich will nicht, dass sie dich...hassen.<<
>>Es sind meine Eltern. Sie werden mich nicht hassen.<<
Doch seine Gefühle schienen sich nicht aufzuhellen. Tiefe Falten umrandeten seine Augen. Hatte er sich schon länger darüber Gedanken gemacht? Hatten ihn diese Gedanken verfolgt, gequält und verzweifeln lassen?
>>Bitte mach dir darüber keine unnötigen Sorgen, Nowaki.<<, bat Hiroki und versuchte ihn mit einem Kuss aufzuheitern.
>>Unnötig? Das ist es ganz und gar nicht!<<
>>Siehst du? Du regst dich schon wieder auf. Lass das.<<
>>Aber, Hiro-san...!<<  Bevor er weiterreden konnte, legte der Kleinere erneut seine weichen Lippen auf seine. >>Sei endlich ruhig...<<, gefolgt von einem schmachtenden >>Ich liebe dich....<<

Nowaki drückte seine Arme fester um Hiroki. Gewillt diesen Menschen für den Rest seines Lebens zu beschützen. Ihn zu lieben und zu ehren, bis dass der Tod käme.


Auch Hiroki schwor sich dies. Er schwor sich diesem einen besonderem Menschen niemals zur Last zu fallen, ihn niemals traurig zu machen, ihn niemals zu hintergehen oder gar zu betrügen.
Er schwor, dass er nur ihn lieben würde. Sowohl im Leben als auch im Tod.

Er schwor so vieles, was mit der Liebe und der Leidenschaft zu tun hatte. Mit Treue. Mit Glauben. Mit Hoffnung.

Hiroki glaubte und hoffte. Und er schwor...


end of act. 1 ~ Happiness just fell into place ~




Ich hoffe, dass euch dieses Kapitel gefallen hat! Ich liebe das Pairring einfach über alles und bei der richtigen Musik kommen mir auch sofort immer die wundervollsten Geschichten zu den Beidenn in den Kopf, die ich dann einfach realisieren und niederschreiben muss! Nun ja, wem die Story gefällt, dem würde ich vorschlagen dran zu bleiben. Wer weiß, was noch so alles passiert...*hehe*

- BELOVED

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