In The Name Of God, Impure Souls Of The Living Dead Shall Be Banished Into Eternal Damnation. Amen.
 
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Warning (I)

4. Kapitel Warning (I)

Als Ritsuka erwachte, allein, schweißgebadet und sich schnell in den Traum zurückwünschend, holte ihn die Wirklichkeit ein. Hieß ihn mit der Kälte der Realität willkommen. In seinem Traum war alles perfekt gewesen. Keine Schmerzen, keine Trauer, keine Verluste...einzig und allein die Liebe. So erfüllend und süß, wie er sie sich immer vorgestellt hatte.
Er glaubte nun die Bedeutung dieses kleinen Wortes zu kennen: Liebe.
So einfach und doch genial. Mit einem Satz zu beschreiben und doch würde es die Unendlichkeit andauern, sie wahrlich zu erklären.
Sein Atem war flach. Schnell fuhr er sich über den Kopf. Natürlich waren seine Ohren noch da, es war schließlich nur ein Traum gewesen und doch...hatte sich alles so verdammt real "angefühlt ".
Ein Feuer war in Ritsuka erweckt worden; ein Brennen, von dem er sich nicht lösen mochte.
Wenn Liebe so einfach war, so leidenschaftlich, sinnlich und frei...dann wollte er sie erfahren.
Sie genießen und nie mehr loslassen. Zusammen mit Soubi wollte er das erleben, was sein Traum ihm prophezeit hatte. War es ihnen bestimmt zueinander zu finden?

JA.

Noch nie hatte sich eine Entscheidung so leicht angefühlt. Seit dem Verrat Seimeis, war alles in einem düsteren Schleier gehüllt gewesen und erst jetzt merkte Ritsuka, dass mit dem Auftauchen Soubis eine neue Ära angebrochen war.

War nicht die Dunkelheit allmählich abgezogen, seit Soubi zum ersten Mal den Satz : >Ich liebe dich< in den Mund genommen hatte?

JA.

Freude breitete sich in seinen Augen aus, der Wunsch ihn zu sehen, ihm um den Hals zu fallen, nahm unvorstellbare Maße an und das Glück, ewig während, durchflutete jeden Muskel in seinem noch jungen Körper.
Er musste es ihm einfach sagen. Er musste. Keinen Augenblick länger konnte Ritsuka die Liebe in sich behalten, die er für Soubi empfand. Wenn nicht jetzt, wann dann?
Was hielt ihn noch daran, nicht zu ihm zu gehen und es ihm zu sagen?

>Es ist Liebe...<

Hastig sprang er aus seinem Bett, warf die Decke haltlos auf den Boden und betrachtete sein Gesicht im Badezimmerspiegel. Noch nie hatte er sich selbst so sehr lächeln sehen, die Wangen waren in einem zarten Rosa getaucht, die Mundwinkel waren nach oben gezogen und das junge, fast mädchenhafte Lächeln platzte vor Sehnsucht.
»Ich liebe dich, Soubi!«, hörte er sich immer wieder sagen, diesen leichten Satz einproben.
Unbekümmert zog er sich an, sah der Sonne, die schon hoch am Himmel stand entgegen, schaute auf die Uhrzeit und dachte sich: >Heute lass ich die Schule ausfallen, es gibt wichtigeres zu tun!<, verließ sein leeres Haus ( da Mutter ohnehin nicht da war ) und begab sich ohne weitere Umstände zu Soubi.

Sein Herz schlug unsagbar schnell, beflügelt von dem Wunsch es ihm endlich zu sagen!
Keine Grenzen, keine Hemmungen...er war bereit.
Seine Hände zitterten, schafften es jedoch leise an die Tür seiner Waffe anzuklopfen. Wenige Minuten später erfolgte immer noch keine Antwort und Ritsuka fragte sich, ob Soubi überhaupt da sei.


Es war still in der Wohnung, oder besser gesagt, glaubte er es. Erst als er neugierig sein Ohr an die Tür lehnte, die Nerven zum Zerreißen gespannt, hörte er zum ersten Mal die " andere " männliche Stimme.

»Du wirst ihn nicht verlassen, habe ich Recht?«, fragte der fremde Mann in einem leicht höhnischen Ton.
»Nein.«, war Soubis simple Antwort darauf. Er war ruhig, doch man merkte an seiner Stimme, dass er diese Frage sehr ernst nahm.
»Nur weil " er " es dir damals befohlen hat? Ist das nicht ein wenig lächerlich, Soubi? «
»Ganz und gar nicht. So ist das eben, wenn man beherrscht wird.«
Es folgte kurze Zeit Schweigen.
»Wenn du ihn nicht aus freien Stücken verlässt, muss ich ihn dir nehmen...«
»Das schaffst du nicht...«
»Du magst zwar eine starke "Waffe" sein..., doch das einzige, was "er" dir hinterlassen hat, ist ein nutzloses Sacrifice...und das weißt du auch!«
»Ritsuka ist nicht nutzlos...nur unerfahren.«
»Und wann willst du ihm das nötige Wissen beibringen? Du tust ja gerade so, als ob er wirklich zu dir gehören würde...«
»Wir gehören auch zusammen.«
»Er ist LOVELESS. Sieh ein, dass euch nichts miteinander verbindet. Ihr tragt nicht den selben NAMEN! «
»...«

Gebannt lauschte Ritsuka jedem einzelnem Wort, das der Fremde sagte. Die drohenden Zeilen brachen ihm beinah das Herz . Es stimmte, er war LOVELESS....doch wer war Soubi? Wenn nicht BELOVED, wer dann...? Er wusste, dass Seimei und Nisei zueinander gehörten...doch wem gehörte Soubi, wenn nicht ihm, LOVELESS?

»Waren es nicht deine eigenen Worte: Ein Name zeigt Besitz an! «, lachte der Mann. »Wohl war, nur das es nicht dein Name ist, Soubi.«
»Du redest zu viel...«
»So, meinst du? Ich bin nur hier, um dich zu warnen...gib ihn uns und es wird nichts weiter geschehen...«
»Ich gebe ihn dir aber nicht. Niemals.«

>Gib ihn uns...?<, dachte Ritsuka interessiert. >Wen meint er?<

»Soubi. Ich sage es dir ein allerletztes Mal: Wir werden ihn bekommen, so oder so. Wir wollen nur keine unnötigen Kämpfe...,du verstehst?«
»Ich verstehe sehr gut sogar, doch...ich bleibe dabei.«

Plötzlich hörte man, dass etwas oder jemand zu Boden gestoßen wurde. Erschrocken sprang Ritsuka zur Seite, und just im selben Moment, überkam ihn der Wunsch zu Soubi zu eilen.
Verzweifelt rüttelte er an der Tür, die sich einfach nicht öffnen lassen wollte.
»Soubi?!« schrie er laut.

Er erkannte die Stimme seines Masters, fand jedoch keine Worte.
»Du hast wohl nicht gewusst, dass er an deiner Tür steht und lauscht?«, fragte der Fremde triumphierend. »Wenn du nicht einmal die Gegenwart deines Sacrifices spürst, wie willst du dann seine Waffe sein?«
Auch darauf schwieg Soubi.
»Soubi! Mach die Tür auf.«, rief Ritsuka. »Das ist ein Befehl!«
»Bleib lieber draußen, LOVELESS!«, antwortete der Fremde anstelle von Soubi. »Ich glaube nicht, dass er will, dass du ihn "so" siehst...«
»Was? Soubi! Lass mich rein!«
Panik kroch in ihm hoch. Was meinte der Kerl nur damit? >Ich glaube nicht, dass er will, dass du ihn "so" siehst...< Was sollte das bedeuten? War Soubi etwa verletzt?
»Soubi!!!«


-

Der Griff in dem der Fremde Soubi hielt war brutal, rücksichtslos und schmerzend. Soubi stand am anderen Ende des Zimmers, der Fremde ihm gegenüber und ohne ihn auch nur zu berühren, drückte er Soubi die Luft aus der Lunge.
Der Arm des Fremden war weit ausgestreckt, seine Finger machten eine Bewegung, als wolle er jemanden würgen.
Langsam ging Soubi in die Knie, seine Kräfte versagten, die Sicht verschwamm allmählich.
>Was ist das nur?<, fragte er sich. >Warum kann ich nicht...?<
Noch bevor er seine Gedanken zu Ende führen konnte, beendete der Mann bereits seinen Satz:
»...das System aktivieren? Fragst du dich das, Soubi?«
Die amethyst Augen zeugten von Überraschung, hatte er eben seine Gedanken gelesen? Wohl kaum, oder?
»Du wirkst verwirrt, Soubi? Angst?«
Ein Ächzen drang aus seiner Kehle. >Was ist das?<

»Ich kann verstehen, dass du ein wenig verwirrt bist...ehrlich, mein Freund.«
»Soubi! Lass mich rein! Was ist los?«, ertönte die Stimme Ritsukas. Besorgt und panisch zugleich. »Soubi!«
»Süß, der kleine Aoyagi...ganz anders als...«, er wagte es nicht " seinen " Namen auszusprechen. »...sein Bruder.«
»Ritsuka ist etwas Besonderes...«, stöhnte Soubi unter Schmerzen.
»Da gebe ich dir Recht. Nur spielt er für jeden von uns eine andere wichtige Rolle.«
Der Fremde drückte seine Finger zusammen und Soubi spürte, dass die "Gewalt", die seinem Hals die Luft abdrückte, stärker wurde.
»Argh...!«
»Ich gebe dir den Rat dich uns nicht in den Weg zu stellen, Soubi Agatsuma. Zu deiner eigenen Sicherheit bitte ich dich, gib uns den Jungen!«
»Nie...niemals!«, sagte Soubi mit allerletzter Kraft und sank schließlich bewusstlos zu Boden.
Sein blondes Haar fiel elegant zu Boden, während sein Körper mit einem lauten Aufprall niederging. Ritsuka hörte das Poltern und schrie noch lauter. »Soubi?!«
Er hämmerte lauter, unkontrollierter gegen die Tür, in der Hoffnung sie doch noch aufzubekommen.
Der Fremde starrte auf Soubi. Es wäre ein leichtes gewesen diesen Mann nun zu töten.
Ein leichtes, doch...

Ende des 4. Kapitels Warning (I)

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